Mit seinem Gesellenstück „Tête-à-tête-Bank“, einer, wie die Jury befand, humorvollen Neuinterpretation eines Klassikers, die dem Zeitgeist entspricht, landete der rheinland-pfälzische Landessieger Wolf Weingarten beim Finale des Bundesgestaltungswettbewerbs „Die Gute Form 2020“ auf dem dritten Platz.

Auch der hessische Landesverband durfte sich über einen Erfolg beim Bundesgestaltungswettbewerb freuen, denn Lea Zehme, die mit ihrem Gesellenstück „Kräuterschrank“ beim hessischen Landesentscheid den zweiten Platz belegt hatte, wurde von der Jury belobigt. Die Jury lobte die gelungene Übersetzung des klassischen Koffertürenschranks in eine schlichte Modernität.
Den Bundesgestaltungswettbewerb gewonnen hat der Nordrhein-Westfale Jonas Heise mit seinem Gesellenstück „Säulenschrank“, auf dem zweiten Platz landete das „Anlehnmöbel“ von Martin Auer aus Bayern.
Insgesamt haben 23 einmalige Möbelprojekte am Wettbewerb teilgenommen. Ausgezeichnet wurden die Preisträgerinnen und Preisträger dieses Jahr von Bundesverbandspräsident Thomas Radermacher in einer virtuellen Leistungsschau

